Teamrolle klar – alles klar: Wieso Teamrollen für Struktur und Toleranz im Unternehmen sorgen?

Wenn zum wiederholten male im Managementmeeting die Forderung nach einer klaren Stellenbeschreibung laut wird und die Geschäftsführung ist schon völlig genervt, weil doch für eigenverantwortliche Führungskräfte klar sein sollte, wer sich um was kümmert und wer wen informiert. Oder? Dann sind oft die Rollen im Team noch nicht klar verteilt. Das Unverständnis, dass das immer noch nicht klappt, obwohl Aufgaben und Kommunikationswege klar verschriftlicht wurden, ist groß auf beiden Seiten. Fehlende Absprachen, fehlende Orientierung, Zuständigkeiten und Strukturen führen oft dazu, dass das Miteinander nicht funktioniert und es zu Konflikten im Team und mit anderen Teams kommt. Wie kann man das Problem also auflösen?

Das Führungsteam muss sich über zwei Punkte im Klaren sein:

Welches Führungsverständnis haben wir und wie wollen wir uns rollengerecht verhalten und:

Wer kann aufgrund seiner Fähigkeit welche Aufgaben in der Führung am besten übernehmen (Welche Rolle übernehme ich aufgrund meiner Funktion).

Sind beide Rollenbilder klar und halten sich die Führungskräfte an ihre Rollenerwartungen, dann ist viel für einen reibungslosen Ablauf, klare Prozesse und Kommunikationswege getan.

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Wie sag ich´s meinen Mitarbeitern? Die drei Säulen

Führungskräftecoaching abgeschlossen. Strukturen neu sortiert. Unternehmenskultur definiert. Corporate Identity verabschiedet. Das ganze Unternehmen neu aufgestellt. Und jetzt? Wie trage ich die neuen Strukturen, Erkenntnisse und Werte in die Belegschaft?

Entscheidend für den Erfolg jedes Unternehmens sind die Mitarbeiter. Diese müssen das Unternehmensleitbild mittragen, die Philosophie dahinter verstehen und sich mit den Werten identifizieren. Im Idealfall ist das Unternehmen ein Ort, an dem alle geschätzt werden, jeder selbstständig entscheiden kann, Werte gelebt und verwirklicht werden und eine gute Infrastruktur herrscht, um als Mitarbeiter erfolgreich zu arbeiten. Dann tragen Ihre Mitarbeiter dieses gute Gefühl auch nach außen und werden so zum glaubwürdigen Botschafter für Ihr Unternehmen.

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Wieviel Regeln braucht ein Team?

In Krisen haben Führungskräfte oft das Gefühl, dass sie die Kontrolle verlieren. Insbesondere, wenn die Krise durch äußere Umstände und nicht durch einen selbst entstanden ist. So wie zum Beispiel die aktuelle Corona-Krise. Das Gefühl nicht mehr selbstwirksam zu sein kommt auf. Gleichzeitig wollen die Mitarbeiter Lösungen und Entscheidungen von den Führungskräften, die sie aus der Krise führen. Auf einmal ist nicht mehr Leadership die Priorität im Alltag, sondern man braucht Entscheider und Macher, die anpacken und schnell handeln. Eine Führungsrolle, die in Zeiten von Wachstum und Sicherheit in den Hintergrund tritt, da Themen, Projekte und Visionen entwickelt werden können. in der Krise ist aber Handeln und schnelle Entscheidungen gefragt. Dieser Managertyp war in den letzten Jahren weniger gefragt und damit ist er auch weniger zu finden in den Führungsebenen.

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Positive und gesunde Führung – warum lohnt sich das für Ihr Unternehmen?

Worauf Sie achten müssen, wenn Sie wirtschaftlichen Erfolg erzielen wollen und ihre Fehlzeiten verringern wollen. Und wie Sie Ihre Mitarbeitenden in den Flow bringen. Wie wichtig es ist, Vorbild zu sein. Und was sich in Krisen bewährt.

In Zeiten des zunehmenden Leistungsdruck und der Arbeitsverdichtung steigt die Notwendigkeit, sich um das Wohlbefinden und die Gesundheit der Mitarbeitenden des Unternehmens zu kümmern.

Die Zeit der rein betriebswirtschaftlichen Betrachtung von Zahlen und Prozessen ist vorbei. In Zeiten der Agilität und Digitalisierung müssen gerade die Menschen in den Unternehmen im Mittelpunkt der Veränderungsprozesse stehen.

Dies gilt auch für die Zeit nach der Corona-Krise.

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Wie motiviere ich meine Mitarbeiter in einer Krise?

Krisen sind für alle eine Stresssituation, egal ob wie die aktuelle Corona – Krise die Krise von außen kommt oder von innen. Auf jeden Fall sind bei allen Beteiligten die Gefühle stärker und auch mehr sichtbar als in normalen Zeiten. Gerade Ängste sind ansteckend in einem Team und führen zu einer angespannten Atmosphäre. Die Mitarbeiter haben nicht nur Zukunftsängste, sondern sehen vielleicht Ihre Existenz bedroht oder gerade noch vermeidlich sicher geglaubte Möglichkeiten für einen Karrieresprung brechen weg, gute Kollegen, mit denen die Zusammenarbeit immer so positiv war, könnten das Unternehmen verlassen…. Diese Ängste können zu Rückzug oder zu einer Schockstarre führen, so dass eine gewisse Unbeweglichkeit in den Gedanken und im Handeln bei den Mitarbeitern, und natürlich auch bei den Führungskräften, auftreten kann.

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